Gottes Früchte ernähren uns und alles, was lebt. Sie werden uns gegeben. Reichlich. Es ist genug für alle da. Wir nehmen sie aus der Hand des Schöpfers und erinnern uns an das »DU«, dem wir alles verdanken. Wir denken an Gott voller Dankbarkeit und Freude und hoffentlich auch mit unserer Bereitschaft zur Umkehr. Psalm 104 regt an, dass ich mich als Teil des großen Ganzen sehe und mich hineinbegebe in Gottes Vision für die Welt: Alle sollen leben können, weil keiner alles für sich allein beansprucht. Es geht um das Ganze. Und ich gehöre zu diesem Ganzen. Wenn ich das erkenne, dann bete ich den Psalm für mich und für die Gemeinschaft, in die Gott mich hineinstellt. Dankbar erkenne ich an: Wir Menschen sind Teil der Schöpfung. Wir werden ärmer, wenn die Vielfalt der Arten eingeschränkt wird. Wenn ein Teil des Ganzen leidet, leiden auch wir. Und wenn wir zugunsten des Ganzen einen nachhaltigen Lebensstil einüben, werden wir auch ganz persönlich bereichert durch Achtsamkeit, bewusstes Genießen und Freude an dem großen Ganzen.(nach: Rosemarie Wenner)
Umweltpreise für Schöpfungsbankerln aus alten Kirchenbänken, Nutzgarten mit Hühnern, Enten und Schildkröten, Schöpfungs-Wallfahrt mit 1.000 Schüler:innen und vieles mehr.
Gottes Früchte ernähren uns und alles, was lebt. Sie werden uns gegeben. Reichlich. Es ist genug für alle da. Wir nehmen sie aus der Hand des Schöpfers und erinnern uns an das »DU«, dem wir alles verdanken. Wir denken an Gott voller Dankbarkeit und Freude und hoffentlich auch mit unserer Bereitschaft zur Umkehr. Psalm 104 regt an, dass ich mich als Teil des großen Ganzen sehe und mich hineinbegebe in Gottes Vision für die Welt: Alle sollen leben können, weil keiner alles für sich allein beansprucht. Es geht um das Ganze. Und ich gehöre zu diesem Ganzen. Wenn ich das erkenne, dann bete ich den Psalm für mich und für die Gemeinschaft, in die Gott mich hineinstellt. Dankbar erkenne ich an: Wir Menschen sind Teil der Schöpfung. Wir werden ärmer, wenn die Vielfalt der Arten eingeschränkt wird. Wenn ein Teil des Ganzen leidet, leiden auch wir. Und wenn wir zugunsten des Ganzen einen nachhaltigen Lebensstil einüben, werden wir auch ganz persönlich bereichert durch Achtsamkeit, bewusstes Genießen und Freude an dem großen Ganzen.(nach: Rosemarie Wenner)
Eine Gruppe von engagierten Haupt- und Ehrenamtlichen unserer Diözese hat die Unterlage „PRO SCHÖPFUNG. Handbuch für die schöpfungsfreundliche Pfarre“ erarbeitet, deren Inhalte natürlich auch für die Seelsorgeräume gelten ;-) Im Jahr 2021 wurden bereits viele tolle Aktivitäten eingereicht und prämiert – heuer gehen wir in die Verlängerung!
Und das ordentlich – mit fast 70 gut gelaunten Gästen, schöner Musik, einem guten Bio-Buffet, 20 besonderen Bäumen und vor allem mit würdigen Preisträger:innen!
Friedhof als Ort des Lebens" war das Motto des Umweltpreises 2019. Zehn hervorragende Projekte wurden eingereicht und ausgezeichnet. Die beiden Hauptpreise gingen an die Pfarren Festenburg und Stainz.
Die Sieger/innen stehen fest! Sieben Pfarren aus ganz Österreich wurden am dritten Jahrestag der Enzyklika LAUDATO SI' mit dem "Kirchlichen Umweltpreis Österreich" gewürdigt. Insgesamt gab es 33 nachahmenswerte Einreichungen.